Priorin Domenica ist die Klosterdichterin von Müstair. Ihre humorvolle Art schlägt sich auch in Ihren Texten nieder. Diese CD gibt einen Einblick ins Klosterleben aus der Sicht der Priorin. Die Texte, verfasst und gelesen von Priorin Domenica Dethomas, erzählen über das klösterliche Leben und den Werdegang einer Nonne. Sie vermitteln Einblick in ein sonst verborgenes Leben hinter Klostermauern. Die Priorin doch wehret ihm dies und spricht danach: „Nicht dürft Ihr mehr vertilgen die fremde Malerei, Ein Wunder ist geschehen an diesem Konterfei, Das sollen alle Gläub’gen in später Zeit noch schau’n, Und sich an seinem Anblick tief innerlichst erbau’n.“ Und unter Sang und Beten, von Lichtern reich erhellt.

Bald darauf wird der Namenstag der Priorin auf einem nahegelegenen Gut gefeiert. Eine Jagdgesellschaft kommt vorbei und bittet um etwas zu trinken; ihren Anführer erkennt Gabriele als ihren Liebhaber. Erst jetzt erfährt sie, daß es der junge Graf Dürande ist.

kloster-fahr.ch priorin@kloster-fahr.ch -2- Die Verwebung von Orgelspiel, der Lesung von Gedichten und dem Gesang der Schwesterngemeinschaft gab dem literarisch-musikalischen Anlass im Fahr eine ganz spezielle Atmosphäre und einen stimmungsvollen Einstieg in die Advents- und Weihnachtszeit. Priorin Irene Gassmann, Vorsteherin des Klosters. Interpretation der Gedichte in Joseph von Eichendorffs «Sieh nur», sagte sie, «wie draußen alles anders aussieht im Mondschein, der dunkle Berg drüben wirft seinen Schatten bis an unser Fenster, unten erlischt ein Lichtlein nach dem andern im Dorfe.

- Die Priorin schalt sie aus und nannte sie ihr wildes Waldvögelein. Ja, dachte Gabriele, wenn ich ein Vöglein wäre! Dann fragte die Priorin, ob sie von da oben das Schloß Dürande überm Walde sehen könne? «Alle die Wälder und Wiesen», sagte sie, «gehören dem Grafen Dürande; er grenzt hier an, das ist ein reicher Herr!» Gabriele. Hermann: Bruder H., Dichter, wahrscheinlich Dominikanermönch in der Diöcese Köln, verfaßte in Niederrheinischer Sprache ein gereimtes Leben der Jolanda, Tochter des Grafen Heinrich von Vienne, welche Priorin des Klosters Mariendal bei Luxemburg war und am 17. Decbr. 1283 starb. Das Gedicht, nur in einer jungen Handschrift des 17.

  1. Ausgestellt ist auch das allererste Gedicht von Silja Walter, eine Weihnachtsgeschichte. Diese hat sie mit gerade einmal zehn Jahren für ihren Vater geschrieben. Viele Texte von Walter sind Ausdruck ihrer persönlichen Gottsuche. Beim Zusammenstellen der Texte sei ihr klar geworden, so Priorin Irene, wie umfangreich und kreativ die Sammlung.

Da kam zu ihm die Priorin und sprach mit liebevollem Sinn: "Dominik, ihr seid ein lustiger Geselle, kommt, geht mit mir in meine Zelle. Kommt, ich verriegele die Tür und ihr bleibt heute Nacht bei mir." "Ich darf kein Fleisch, kein Bier genießen und nicht ein einzig Mädchen küssen." Da sprach das Nönnlein: "Kommt nur rein. Im Folgenden die Würdigung durch Irene Gassmann, die Priorin des Klosters Fahr, im Wortlaut. Silja Walter war als «schreibende und dichtende Nonne» bekannt. Am 31.

Bewegte Luft: Das Gedicht. Literatur als Kunst präsentierte im Anschluss an die Vernissage der in Partschins aufgewachsene Matthias Schönweger. Der freischaffende Schriftsteller stellte unter dem Motto „LiterAktion – eine andere Lyrik“ sein neues Werk „Der Augen Blick. Der Wimpern Schlag“ vor. Wobei er dies mehr anhand einer. Als Teresa von Avila nach langem Ringen zu Gott fand, gab ihr das enorme Kraft. Trotz Anfeindungen setzte sie in der katholischen Kirche Reformen durch und gründete 17 Frauen- und zwei.

Nach dem Tod ihres Vaters trat sie am 4. Januar 1652 in die Abtei ein und legte am 5. Juni 1653 unter dem Namen "Schwester Jacqueline de Saint-Euphémie" ihre Gelübde ab. In ihren 10 Jahren in der Abtei Port-Royal der Paris übernahm sie wichtige Ämter wie das der Schulleiterin und später der stellvertretenden Priorin. Sie setzte auch ihre.

Priorin Pia Willi lebt seit 1958 im Benediktinerinnenkloster St. Johann in Müstair, das zu den bedeutendsten Baudenkmälern der Welt zählt. «IM KLOSTER ST. JOHANN in Müstair lebe ich seit 1958, diese Zelle habe ich aber erst seit 1986, seit ich Priorin bin. Der Vorsatz, zur ursprünglichen Regel des Karmeliterordens zurückzukehren, führte am 24. 8. 1562 zur Gründung von San José, dessen Priorin T. 1563 wurde. 13 Nonnen lebten hier in strenger Klausur und völliger Armut. Als Neuerungen führte T. wöchentlich drei Geißelungen und das Tragen von Sandalen ein Carmelitae discalceatae. 1565.

Gegen den Schluss ihres Lebens ermutigte die Priorin sie, weiter Tagebuch zu schreiben. Das tat sie bis wenige Monate vor ihrem Tod am 31. Januar 2011 im Alter von 91 Jahren. Der letzte Eintrag hiess: «Danke für Deine Mühe mit mir – es ist hart für Dich und hart für mich, jetzt zu tanzen.» Diese Zeilen widmete Silja Walter der Priorin. «Als ich das las, bekam ich Gänsehaut.» Sie habe den Eintrag erst. Die erste Priorin, Sr. Gemma Hinricher 1932 – 1990, erste Preisträgerin des Romano-Guardini-Preises, hat den Berliner Karmel durch ihre Persönlichkeit stark geprägt. Unser Lebensschwerpunkt liegt im Kloster mit der benachbarten Gedenkkirche. Hier gehen wir Schwestern einen Weg der Gottsuche, sowohl jede für sich als auch als.

Vision der Juliana, Gemälde in der Kirche Sankt Katherine in Lüttich/Liège. Juliana kam 1207 ins Hospital Mont Cornillon in Lüttich und legte die Gelübde als Augustinerchorfrau ab; in diesem Krankenhaus versorgten männliche und weibliche Ordensmitglieder Leprakranke. 1222 wurde Juliana die Priorin des weiblichen Teils des Hauses. Gedicht der Woche Archiv für das Jahr 2015 die neuesten Gedichte oben Die Uhr zeigt heute keine Zeit Ich bin so glücklich von deinen Küssen, Daß alle Dinge es spüren müssen. Mein Herz in wogender Brust mir liegt, Wie sich ein Kahn im Schilfe wiegt. Und fällt auch Regen heut ohne Ende, Es regnet Blumen in meine Hände.

Für den Namenstag der Priorin, der Laienschwestern oder für die Weihnachtsrekreationen schreibt Schwester Thérèse auch manchmal ein kurzes Theaterstück! In etwas mehr als vier Jahren verfaßt sie acht Theaterstücke davon zwei sehr bedeutende über Jeanne d'Arc, das Ideal ihrer vierundfünfzig Gedichte.

«Ich tanze, ich tanze, die Rose im Blut. Bin frei, bin ein Mensch, bin schön und bin weise, und gut – ich tanze..» Dieser Ausschnitt aus dem Gedicht «Befreite Frauen» von der. Max Kennel und seine Freunde spielen beim Poetry Slam im Kloster Wettenhausen virtuos mit Worten und Gedanken. Das gefällt auch der Priorin Manchmal geht es rasend schnell. Wie mit dem.

nämlich als Zettel mit einem neunzeiligen Gedicht, das mit den berühmten Worten beginnt „Nada te turbe“ Nichts soll dich erschrecken. Die letzte Zeile dieses neunzeiligen Gedichtes lautet „Sòlo dios basta!“. Dies hilft mir aufzuklären, warum dieses Wort in dieser. Gedicht Gruppen Friedrich Wilhelm Gotter Marie Eugenie Delle Grazie Franz Grillparzer Feodor Löwe Bernhard Endrulat Konfuzius Johann Friedrich von Cronegk Adolf Friedrich Johann Klaj Kathinka Zitz-Halein Theodor Fontane Michael Kongehl Heinrich Joseph von Collin Adolf Schults Johannes Hadlaub Ernst Ziel Georg Philipp Harsdörffer Hart Crane.

Priorin Irene Gassmann von Kloster Fahr hielt am St. Ursen-Fest in der Kathedrale Solothurn die Festpredigt. Dazu eingeladen hatte sie Bischof Felix Gmür, seines Zeichens Präsident der Schweizer Bischofskonferenz. Priorin Irene ermutigte in ihrer Predigt «unserer Hoffnung Raum zugeben für das Risiko, für das Überraschende in unserem.

Da kam zu ihm die Priorin und sprach mit liebevollem Sinn: „Dominik, ihr seid ein lustiger Geselle, kommt, geht mit mir in meine Zelle. Kommt, ich verriegele die Tür und ihr bleibt heute Nacht bei mir.“ „Ich darf kein Fleisch, kein Bier genießen und nicht ein einzig Mädchen küssen.“ Da sprach das Nönnlein: „Kommt nur rein. Advent. Zeit des Wartens ins Dunkel hinein durch das Dunkel hindurch voller Erwartung und Hoffnung in Vorfreude und tiefer Sehnsucht. Warten darauf dass sich die Zeit erfüllt dass der kommt, der da kommen soll dass geboren wird ein Kind Gott und Mensch Jesus Christus, Heiland und Licht der Welt.

D Gedicht vo de Silja Walter sind vom Publikum guet uufgnoo worde. Grad au d Wort vo irem berüemte «Gibät vom Chlooschter am Rand vo dr Stadt», wo s drin häisst id Mundart überträit: «öpper mues deheime sy, Herr, wänn du chunsch», hend vilne Lüüt blibende Ydruck.

afternoonstreetball@yahoo.com

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Gestern Dienstag, am Geburtstag der bekannten Dichterin Silja Walter, begegneten sich im Kloster Fahr 19 Frauen, die alle auf den denselben Namen hören: Silja. Irene Gassmann, Priorin des Klosters Fahr, hatte anlässlich des Geburtstags von Silja Walter im Rahmen eines sogenannten Silja-Tages alle Namensvetterinnen ins Fahr eingeladen.